\documentclass[12pt]{scrartcl} \usepackage{spioncamp} \usepackage{wrapfig} \usepackage{paralist} \usepackage{pigpen} \def\version{3 \today} \begin{document} \title{Freimaurer} \subtitle{Substitution (monoalphabetisch)} \boxintro{}{% Die Buchstaben bleiben \textbf{\high{wo}} sie sind, aber nicht \textbf{\high{was}} sie sind. Solche Verschlüsselungen heißen \high{Substitution}. (Das Wort \textit{Substitution} ist abgeleitet vom lateinischen Wort \textit{substituere} = ersetzen.) } \setlength{\unitlength}{1mm} \begin{picture}(0,0) \put(2,10){\includegraphics[width=15mm]{./abbildungen/initialeklein}} \end{picture} %\vspace*{-8mm} Diese Verschlüsselung, die im 18. Jahrhundert von den Freimaurern - einem Geheimbund - benutzt wurde, funktioniert so: Zunächst schreibt man eine beliebige Reihenfolge aller Buchstaben des Alphabets in vier bestimmte Muster. Im folgenden Bild wurde die Reihenfolge von A bis Z genommen. \begin{center} \includegraphics[scale=0.8]{./abbildungen/masoniccipher} \end{center} Zum Verschlüsseln wird jeder Buchstabe durch die Linien und Punkte ersetzt, die ihn umgeben. \vspace*{4mm} \example{}{% Schau dir das Bild oben an. Die Linien und Punkte, die beim \textbf{N} stehen, sehen in etwa so aus: {\pigpenfont N}. \textbf{N} wird immer durch dieses Zeichen ersetzt. } \end{document}