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% (C)opyright A. Hilbig, mail@andrehilbig.de |
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% http://www.andrehilbig.de/Publications |
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% diese Datei: exercises.tex |
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% Das Dokument steht unter der Lizenz: Creative Commons by-nc-sa Version 4.0 |
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% http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de |
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% Nach dieser Lizenz darf das Dokument beliebig kopiert und bearbeitet werden, |
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% sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen Lizenzbedingungen vertrieben |
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% und auf die ursprünglichen Urheber verwiesen wird. |
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% Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen. |
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% HINWEISE/ERWEITERUNG |
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% Diese Pakete basieren auf den entsprechenden Paketen von Prof. Dr. Ludger Humbert |
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% (http://ddi.uni-wuppertal.de/ -- humbert@uni-wuppertal.de) und wurden zum Teil angepasst. Seine |
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% Pakete basieren wiederum auf Entwicklungen von Prof. Dr. Till Tantau |
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% (http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/). Beiden gilt mein Dank hierfür. |
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\begin{lecture exercises}
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\begin{exercise}[title={Wer bist du, was machst du?}, label=ex:kennenlernen]
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\textbf{Ablauf:}
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\begin{itemize}
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\item Alle werden durcheinander zu Pärchen gemischt.
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\item Stellt euch dem anderen vor, was macht ihr, was findet ihr toll, welche Hobbys usw? Nach
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5min wird gewechselt.
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\item Schreibe nun für deine Partnerin oder deinen Partner ein Namensschild. Beschreibe dabei
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in einem kurzen Satz, was ihn oder sie besonders macht.
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\end{itemize}
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\end{exercise}
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\begin{exercise}[title=Bis hier hin und keinen Schritt weiter!, label=ex:grenzen]
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\textbf{Ablauf:}
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\begin{itemize}
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\item Es werden zwei Gruppen gebildet, die sich in zwei Linien mit ausreichend Platz gegenüber
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stellen.
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\item Auf ein Zeichen hin, fangen die \SuS der einen Linie an, individuell auf den Gegenüber
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zu zugehen. Zunächst soll der oder die jeweils Laufende selbst erspüren, wie weit er
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gehen darf. Danach werden die Rollen getauscht. Es werden keine verbalen oder
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nonverbalen Zeichen gegeben. Nur Blickkontakt ist erlaubt.
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\item Als zweiten Schritt soll der oder die jeweils Stehende der oder dem Laufenden deutlich
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machen, wo er stehen bleiben soll. Allerdings darf er dafür keinerlei sprachliche oder
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körperliche Zeichen geben.
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\end{itemize}
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\textbf{Reflexion:}
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\begin{itemize}
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\item Als erstes sollte deutlich werden, dass jeder seine eigene, individuelle Grenze hat
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$\rightarrow$ Privatsphäre ist nicht allgemein
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\item Offensichtlich haben wir auch ein Gespür für den persönlichen Raum des anderen.
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\item Außerdem können wir anderen mit winzigen, kaum erkennbaren Zeichen klar machen, wo sich
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diese Grenze befindet.
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\item Wie verändert sich die Position bei den jeweiligen Pärchen? Wie geht es dir damit?
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Fällt es dir schwer den anderen zu spüren, ihm ein Zeichen zu geben?
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\item Wie wichtig ist dir diese Grenze?
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\end{itemize}
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\textbf{Erweiterung:}
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Kann diese Grenze außer Kraft gesetzt werden? Wie kannst du die Grenze bei einem
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Facebook-Posting deutlich machen?
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Es wäre möglich die Übung (evtl. nur mit einzelnen) zu wiederholen und dabei eine Sichtbarriere
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zwischen den Gruppen (Augen verbinden?) aufzubauen. Spannend ist die Frage, ob sich am Gefühl
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der Teilnehmenden und der Position etwas ändert.
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\end{exercise}
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\begin{exercise}[title={Hey, du bist toll, so wie du bist!},label=ex:bistToll]
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\textbf{Ablauf:}
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\begin{itemize}
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\item Die \SuS werden in Pärchen eingeteilt -- nach Möglichkeit sollten sie sich
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untereinander nicht näher kennen.
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\item Formuliere für die oder den andere[n] mindestens drei Stichpunkte, warum oder was an ihm
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besonders toll ist. Was macht ihn einzigartig und besonders?
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\item Die Kärtchen werden nicht vorgetragen und bleiben \enquote{privat}.
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\end{itemize}
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\textbf{Reflexion:}
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\begin{itemize}
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\item Wie war es für dich, für sie (ihn) etwas aufmunterndes und positives zu schreiben?
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Schwierig?
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\item Wie geht es dir mit deinem Kärtchen?
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\end{itemize}
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\end{exercise}
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\begin{exercise}[title=Sharing für Dummies -- I like it,
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% level=mittel,
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%exam=used,
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%solution=false,
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%credits=6,
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label=ex:sharing]
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\textbf{Aussagen:}
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\begin{enumerate}
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\item Ich bin in Timo (Sabine) verliebt.
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\item Der Informatikunterricht bei Herrn Hilbig ist total langweilig.
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\item Heute ist mir \ldots\ passiert, das war total peinlich!
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\item Heute ist mir \ldots\ passiert, das war echt cool!
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\item Meine Telefonnummer lautet \ldots
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\item Ich habe heute Lust ins Kino zu gehen, wer noch?
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\item Ich sehe heute so aus: [\textit{Bild}]
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\item Ich wohne in der \ldots straße, Nummer \ldots, in \ldots
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\end{enumerate}
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\textbf{Angebote:} \marginpar{\textcolor{structure.fg}{An"-ge"-bo"-te ggfs. an SuS anpassen}}
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\begin{multicols}{3}
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\begin{itemize}
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\item[\TCs{A}] Anruf
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\item[\TCs{B}] Blog
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\item[\TCs{C}] Chatroom
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\item[\TCs{E}] E-Mail
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\item[\TCs{I}] IM
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\item[\TCs{N}] Soz.~Netzwerk
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\item[\TCs{S}] SMS
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\item[\TCs{W}] Webseite
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\end{itemize}
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\end{multicols}
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\textbf{Arbeitsauftrag:}
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\begin{itemize}
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\item Versuch dich mit den obigen Nachrichten/Aussagen zu identifizieren. Tu also so, als
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würdest du genau das jetzt gerade sagen wollen.
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\item Ordne die Aussagen dann in einer Tabelle einem Empfänger zu. An wen würdest du die
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jeweilige Nachricht senden -- nahstehende Freunde, Bekannte, Internetfreunde,
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beliebig/unbeschränkt?
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\item Entscheide dich außerdem für eines der aufgeführten Angebote, um die Nachricht zu
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übermitteln (trage in die entsprechende Zelle einfach das Kürzel des Angebots ein).
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\item Es ist auch möglich, bestimmte Nachrichten für sich zu behalten. Dann einfach nichts
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eintragen!
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\end{itemize}
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\begin{table}[h]
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\newArrayStretch{1.5}
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\centering
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\begin{tabular}{l|C{2.4cm}|C{2.4cm}|C{2.4cm}|C{2.4cm}p{0cm}}
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\toprule
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&
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Mit bestem Freund -- bester Freundin &
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Mit einem Bekanntem -- einer Bekannten &
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|
Mit einem Internetfreund -- einer Internetfreundin &
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beliebig mit jedem -- jeder & \\
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\hline
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1 & \TCs{A} & & & & \\ \hline
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2 & & & & \TCs{W} & \\ \hline
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3 & & \TCs{IM} & & & \\ \hline
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& \multicolumn{5}{c}{\ldots} \\
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\bottomrule
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\end{tabular}
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|
\label{tab:ex.sharing}
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\caption{Beispielhafte Tabelle für die \prettyref{ex:sharing}}
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\oldArrayStretch
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\end{table}
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\textbf{Hinweise zur Auswertung/Reflexion:}
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\begin{itemize}
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\item Die \SuS sollen zunächst für sich die Tabelle erstellen und ausfüllen.
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\item Danach wird durch farblich kodierte Papierschnipsel die Tabelle auf einem größeren
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Plakat anonym nachgebildert.
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\item Typischerweise sollte eine Clusterung entstehen. Diese kann unterschiedliche Dimensionen
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haben. Auf der einen Seite scheinen bestimmte Aussagen eher mit bestimmten
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Personenkreisen geteilt zu werden. Hier gibt es also eine Art \textit{Privatsphäre},
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die intuitiv (und persönlich) entsteht. Auf der anderen Seite werden je nach
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erwünschtem Personenkreis (un)bewusst bestimmte Angebote ausgewählt.
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\item Es könnte sinnvoll sein, eine Art Conceptmap zu erstellen, in der die Angebote anhand
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ihrer zuvor ermittelten Privatsphäre (Publikationsrichtung) eingeordnet werden.
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\end{itemize}
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\end{exercise}
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\end{lecture exercises}
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